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Interview mit Paul Mustermann, Senior Manager

Wie bist Du zu AdEx gekommen?
Ein Kollege aus meiner alten Company ist im letzten Jahr zu AdEx gewechselt. Nach einigen Wochen berichtete er mir begeistert von seinem ersten Projekt und von der besonderen Unternehmenskultur dort. Er war erstaunt darüber, dass sich AdEx, trotz eines stetigen Wachstums, seinen StartUp Charakter bewahrt hat und er sofort in die „Familie“ aufgenommen wurde. Als ein Entwickler für ein Digitalisierungsprojekt gesucht wurde, hat er mich gefragt, ob ich Interesse hätte, ebenfalls bei AdEx zu arbeiten. Danach ging alles ganz schnell und jetzt bin ich schon seit zwei Jahren Teil des AdEx-Teams.

Wie waren deine ersten Wochen bei AdEx?
Einfach gut! Ich durfte schon an dem Kickoff-Event zu Beginn des Jahres teilnehmen, obwohl ich noch gar nicht bei AdEx angefangen hatte. Das war insofern klasse, als dass ich da schon viele Kollegen kennenlernen konnte – und das in einem lockeren, entspannten Rahmen, und so direkt einen ersten Eindruck vom AdEx Spirit gewinnen konnte. Kurz vor meinem Arbeitsbeginn habe ich dann mein technisches Equipment bekommen und konnte mich erst mal in aller Ruhe auf meinen Start vorbereiten. Ich war echt froh, dass alles funktioniert hat. Ich habe auch einen „Buddy“ an die Seite gestellt bekommen, der mir alle (auch blöde) Fragen beantworten konnte. Es gab im ersten Monat auch den sogenannten „Onboarding-Day“, wo sich alle New Starter treffen – das war ein toller Auftakt und wir hatten in der Gruppe der Newbies auch unglaublich viel Spaß. Alles in allem muss ich sagen, dass ich überrascht war, wie viel AdEx neuen Mitarbeitern anbietet, um sie schnell in die jeweiligen Teams zu integrieren, sowas hatte ich vorher noch nicht erlebt. 

Was hättest du gern gewusst, bevor du bei AdEx eingestiegen bist?
Ich war erstaunt über die vielfältigen Möglichkeiten bei AdEx; angefangen von dem sehr breiten Projektportfolio, über die Möglichkeiten sich in sogenannte Hoods in zusätzliche Themen einzubringen bis hin zu internen und externen Trainings und Seminaren. Das sind auf jeden Fall Sachen, die einen in der Jobwahl noch mehr bestärken könnten. Ich habe außerdem gelernt, dass es sehr wichtig ist, sich von Anfang an ein gutes Netzwerk aufzubauen sowie Eigeninitiative zu zeigen, damit man fachlich und persönlich wachsen kann.

Was war bislang Dein spannendstes Projekt bei AdEx und warum?
Mein bislang spannendstes Projekt bei AdEx war die Migration und Zentralisierung des Data Warehouses bei einem weltweit führenden Pharmakonzern.  Das war wirklich eine Challenge für mich. Neben dem hohen fachlichen Anspruch war vor allem die intensive Zusammenarbeit mit Kollegen*innen aus verschiedenen Ländern, Service Teams und Funktionen eine großartige Erfahrung.

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten hast Du bei AdEx genutzt?
Ich versuche so oft es geht an Trainings teilzunehmen. Wir können da aus einer großen Bandbreite von Themen wählen. Im letzten Monat habe ich an einem zweitägigen Trusted Advisor Workshop in München teilgenommen.  In diesem Training habe ich vor allem eine ganze Menge über mich selbst gelernt – die Erkenntnisse waren nicht immer super.

Wie sieht es mit dem fachlichen Austausch aus? 
Dadurch, dass wir so viele erfahrene Leute an Bord haben, ist der fachliche Austausch immens. Ich habe darüber nachgedacht, warum der Austausch deutlich offener ist als in den Firmen, in denen ich vorher war. Ich glaube, dass AdEx zum einen eine sehr persönliche Beziehungsebene ermöglicht, weil es eine überschaubare Größe hat. Es gibt keine hierarchischen Hürden – selbst jeder Partner agiert direkt mit allen Leveln, die unter ihnen stehen. Zum anderen kann JEDER befördert werden; es gibt keine Planstellen/foced Ranking, da wir insgesamt eine eher „umgedrehte“ Pyramide haben. D.h. nach oben ist viel Luft und keiner braucht Angst zu haben, dass ihm jemand seinen Platz wegnimmt. Und an letzter Stelle gehört das gegenseitige Lernen zu unserer DNA – und zwar in jede Richtung, d.h. zum Beispiel auch, dass die jüngeren „Digital Natives“ den „alten Hasen“ zeigen, wie man z.B. Projekte agil macht.

Was macht AdEx für Dich besonders?
Kunden bestätigen uns, dass die Projektarbeit mit AdEx vor allem aus zwei Gründen besonders ist: Zum einen erarbeiten wir konzeptionelle Lösungen gemeinsam und auf Augenhöhe mit unseren Kunden. Das stimmt auch, und es freut mich, Kunden das sagen zu hören. Wir verstehen uns als Trusted Advisor und unser Herz schlägt für die Digitalisierung. Und für mich persönlich etwas Besonderes:  Wir legen großen Wert auf die Umsetzbarkeit dieser Lösungen im individuellen Kontext des Kunden und begleiten die Projekte vom Anfang bis zum Go-Live.

Wie lebt AdEx Kundennähe aus?
Wenn in einem entscheidenden Lenkungsausschuss-Meeting alle externen Berater gebeten werden, den Raum zu verlassen und lediglich einer gebeten wird, dabei zu bleiben und die Entscheidung zu begleiten, dann passiert was? Genau, dieser Mensch erlebt echtes Vertrauen! Dieses Vertrauen bildet sich im gegenseitigen Respekt und in einer Orientierung an den hohen Werten einer unabhängigen und neutralen Beratung, die nur dem Interesse des Kunden dient und keiner weiteren Agenda unterworfen ist.

Was versteht man bei AdEx unter dem Hood-Konzept?
Das ist eine spannende Sache. Mehrere Interessierte finden sich zu einem Thema zusammen, bilden quasi eine „hood“ und treiben es voran. Wenn es erfolgsversprechend ist, wird es weiterverfolgt, wenn nicht, wird es eingestampft. Jeder kann sich über laufende Themen informieren und bei Interesse hat man die Möglichkeit, mitzumachen. Was ich persönlich daran super finde: Dadurch hat man mal fachlich mit Kollegen zu tun, die man evtl. noch gar nicht kennengelernt hatte oder mit denen man „unter normalen Umständen“ nie zusammenarbeiten würde. Hier zeigt sich, dass Einblicke aus verschiedenen Abteilungen extrem unterschiedlich, aber zielführend sein können. Aber wir halten auch nicht krampfhaft an Themen fest. Damit ist das Hood-Konzept ein cooles Beispiel für moderne Zusammenarbeit.